Die Sons und Queens of Dentistry aus Tuttlingen haben ein Herz aus poliertem Stahl. Für uns war es Liebe auf den ersten Klick. Sie wünschten sich Content, der ihre Liebe zur Qualität und zum Rock ’n Roll widerspiegelt.
Mit Ausbruch der Pandemie stand das große Rad der Dentalindustrie plötzlich still: Kein Außendienst, keine Fortbildungen, keine Messen.
Wie sollte Ustomed nun seine Kundschaft erreichen - geschweige denn Neukund*innen von den eigenen Produkten überzeugen?
Dentalinstrumente gleichen sich im Großen und Ganzen, egal von wem sie stammen. Die Entscheidung für die eine oder andere Herstellerfirma wird in den Praxen heute stärker denn je von Faktoren bestimmt: Während Produkt- und auch Servicequalität als selbstverständlich vorausgesetzt werden, will man wissen, mit wem man es zu tun hat.
Zahnmediziner*innen wollen sich auch in der eigenen Praxis mit einer Marke und ihren Werten identifizieren, kurz: Das Gefühl muss stimmen.
Wir packten unsere Koffer, fuhren nach Tuttlingen und lieferten einen preisverdächtigen Film über Ustomed mit dem bescheidenen Namen: Ustomed - Beste Firma der Welt.
Wir ließen die Mitarbeiter*innen der Firma mit Samurai-Schwertern hantieren und leuchteten ihre bezaubernden Instrumente bis in die letzte Schraubwindung aus. Wir flogen mit Drohnen über Motorräder und Mustangs, auf denen Washtray und Steribox mit dem Chromglanz der Motoren um die Wette funkelten. Wir filmten die Ustis in freier Wildbahn und zeigten das, was sie am besten können: sie selbst sein.
Darüber hinaus nahmen wir Podcastwerbung mit ihnen auf, erweckten alte TV-Formate zu neuem Leben und schmiedeten aus dem Digital-Rohling Ustomed während eines einjährigen Business-Consultings ein hochfunktionales Präszisionsinstrument.
Kurzum: Wir inszenierten ein paar markante Tuttlinger Typen zu einer Marke, die heute fast jedem in der Branche ein Begriff ist.